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ERKLÄRUNG ZUR VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN

Erklärung zur Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und Belehrung betroffener Personen (im Folgenden „DSGVO“)

Verantwortlicher für personenbezogene Daten

Verantwortlicher für personenbezogene Daten:

Diametral a.s.,
mit Sitz in Václava Špačka 1759, 193 00 Prag 9 - Horní Počernice,
durchgeführt vom Stadtgericht in Prag, Abteilung B, Akte 20964,

vertreten durch Herrn Vít Majtás, Mitglied des Verwaltungsrates

Firmennummer: 044 34 374
USt-IdNr.: CZ 044 34 374

(im Folgenden als "Administrator" bezeichnet)

informiert hiermit betroffene Personen über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten und über ihre Rechte gemäß Artikel 12 DSGVO.

Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten werden verarbeitet, soweit die zuständige betroffene Person sie dem Verantwortlichen im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Vertrags- oder sonstigen Rechtsverhältnisses mit dem Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat oder sonst von dem Verantwortlichen erhoben und nach geltendem Recht verarbeitet wird oder gesetzlichen Verpflichtungen nachkommen. .

 

Quellen personenbezogener Daten

  • direkt von den betroffenen Personen (z. B. Registrierung, E-Mails, Telefon, Chat, Website, Kontaktformular auf der Website, soziale Netzwerke, Visitenkarten, Verträge, Einwilligungen, Videoaufzeichnung durch die technische Ausrüstung des Administrators usw.)

  • aus öffentlichen Aufzeichnungen -  für die Zwecke dieses Dokuments:

    • öffentliches Register gemäß Gesetz Nr. 304/2013 Slg. über öffentliche Register juristischer und natürlicher Personen in der geänderten Fassung, d.h. Bundesregister, Stiftungsregister, Anstaltsregister, Register der Anteilseignervereinigungen, Handelsregister und Register gemeinnütziger Gesellschaften;

    • andere Register im Sinne der Nr. 111/2009 Slg., über Basisregister, in der jeweils gültigen Fassung

 

Kategorien personenbezogener Daten, die vom Administrator verarbeitet werden

  • Kontaktdaten zur Identifikationsdaten

  • beschreibende Daten

  • Transaktionsdaten

  • Produktspezifikationen

 

Kategorien von betroffenen Personen

Betroffene Person ist die natürliche Person, auf die sich die personenbezogenen Daten beziehen, nämlich:

  • Mitarbeitermanager

  • Arbeitssuchender mit dem Administrator

  • Vertragspartner des Verwalters (natürliche Person - unternehmerisch, nicht-unternehmerisch)

  • Rechtsträger in einem vorvertraglichen Verhältnis mit dem Verwalter (Kunde vor Auftragsannahme, Anfrage etc.)

  • Verfahrensbeteiligte

  • Eingreifende

  • die betroffene Person

  • Antragsteller

  • Interviewer

  • Zahler

  • Empfänger

  • autorisiert

  • verpflichtend

  • beschädigt

 

Kategorien von Auftragsverarbeitern und Empfängern personenbezogener Daten

  • staatliche Verwaltungsorgane

  • lokale Behörden

  • öffentliche Verfassung

  • Bankinstitute

  • Versicherungsgesellschaften

  • externe Stelle, die dem Administrator Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen erbringt (Gesundheit und Sicherheit, Buchhaltung, Ausbildung, Bildung, Transportunternehmen)

 

Zweck und Gründe für die Verarbeitung personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten werden vom Administrator verarbeitet:

  • mit Einwilligung der betroffenen Person

  • bei Erfüllung des Vertrages mit der betroffenen Person

  • bei der Durchführung von Maßnahmen, die vor Vertragsschluss auf Antrag der betroffenen Person getroffen wurden

  • aufgrund der Erfüllung der für den Administrator geltenden gesetzlichen Verpflichtung (einschließlich Archivierung auf Grundlage des Gesetzes)

  • um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen

  • aufgrund der Wahrnehmung einer Aufgabe im öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt, mit der der Verwalter betraut ist

  • aufgrund des berechtigten Interesses des Administrators oder eines Dritten (einschließlich Archivierung aufgrund des berechtigten Interesses des Administrators)

 

Gründe für die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten

  • ausdrückliche Zustimmung des Subjekts,

  • Erfüllung von Pflichten im Bereich des Arbeitsrechts, des Sozialversicherungsrechts und des Sozialschutzes,

  • den Schutz lebenswichtiger Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person, wenn die betroffene Person körperlich oder rechtlich nicht in der Lage ist, eine Einwilligung zu erteilen,

  • Von der betroffenen Person eindeutig offengelegte CAs,

  • Feststellung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder in Gerichtsverfahren,

  • erhebliches öffentliches Interesse,

  • Archivierung im öffentlichen Interesse, für wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke

 

Art der Verarbeitung und Schutz personenbezogener Daten

Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt durch den Administrator. Die Verarbeitung erfolgt in seinen Räumlichkeiten, am Sitz des Verwalters durch einzelne bevollmächtigte Mitarbeiter des Verwalters, oder Prozessor. Die Verarbeitung erfolgt durch Computertechnologie, oder auch manuell für personenbezogene Daten in Papierform unter Einhaltung aller Sicherheitsgrundsätze für die Verwaltung und Verarbeitung personenbezogener Daten. Zu diesem Zweck hat der Verantwortliche technische und organisatorische Maßnahmen getroffen, um den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten, insbesondere Maßnahmen zur Verhinderung des unbefugten oder versehentlichen Zugriffs, der Veränderung, der Zerstörung oder des Verlustes von personenbezogenen Daten, der unbefugten Übermittlung, der unbefugten Verarbeitung und des sonstigen Missbrauchs personenbezogener Daten Daten. Alle Stellen, an die personenbezogene Daten weitergegeben werden können, respektieren das Recht der betroffenen Personen auf Privatsphäre und sind verpflichtet, die geltenden Gesetze zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten.

 

Zeitpunkt der Verarbeitung personenbezogener Daten

Dies ist gemäß den in den jeweiligen Verträgen, in der Betriebsordnung des Verwalters oder in den einschlägigen Rechtsvorschriften vorgesehenen Fristen die zur Sicherung der Rechte und Pflichten aus den Verträgen, berechtigten Interessen sowie den einschlägigen Rechtsvorschriften unbedingt erforderliche Zeit .

 

Rechte der betroffenen Personen

  1. Gemäß Art. 12 DSGVO informiert der Verantwortliche die betroffene Person über das Recht auf Auskunft über die personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen:

    • der Zweck der Verarbeitung,

    • die Kategorie der betroffenen personenbezogenen Daten,

    • die Empfänger bzw. die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden,

    • die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden,

    • alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der personenbezogenen Daten,

    • falls sie nicht bei der betroffenen Person erhoben werden, ob eine automatisierte Entscheidungsfindung einschließlich Profiling vorliegt.

  2. Jede betroffene Person, die feststellt oder vermutet, dass der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter eine Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten vornimmt, die gegen den Schutz des privaten und persönlichen Lebens der betroffenen Person oder gegen das Gesetz verstößt, insbesondere wenn die personenbezogenen Daten hinsichtlich ihres Zwecks unrichtig sind; Verarbeitung, kann:

    • Bitten Sie Ihren Administrator um eine Erklärung.

    • Fordern Sie den Administrator auf, die Bedingung zu entfernen. Dabei kann es sich insbesondere um die Sperrung, Berichtigung, Ergänzung oder Löschung personenbezogener Daten handeln.

    • Stellt sich heraus, dass der Antrag der betroffenen Person berechtigt ist, wird der Verantwortliche den mangelhaften Zustand unverzüglich beheben.

    • Kommt der Verantwortliche der Aufforderung der betroffenen Person nicht nach, hat die betroffene Person das Recht, sich an die Aufsichtsbehörde, das Amt für den Schutz personenbezogener Daten, zu wenden.

    • Die betroffene Person hat das Recht, sich ohne vorheriges Zutun direkt an die Aufsichtsbehörde zu wenden.

  3. Der für die Verarbeitung Verantwortliche stellt den betroffenen Personen Informationen und Mitteilungen in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Weise in klarer und einfacher Sprache zur Verfügung. Der Verantwortliche kann den betroffenen Personen schriftlich, gegebenenfalls elektronisch oder mündlich, Informationen und Mitteilungen erteilen, sofern er die Identität der betroffenen Person überprüft.

  4. Der Verantwortliche ist verpflichtet, auf die Anfrage der betroffenen Personen unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 1 Monat nach Erhalt einer solchen Anfrage zu antworten. In begründeten Fällen kann der Administrator diese Frist verlängern, jedoch höchstens um 2 Monate. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person ebenfalls innerhalb von 1 Monat nach Erhalt des Antrags der betroffenen Person über die Verlängerung und teilt der betroffenen Person die Gründe für die Verlängerung mit. Für den Fall, dass die betroffene Person ein Auskunfts- und Kommunikationsersuchen auf elektronischem Weg stellt, stellt der ADMINISTRATOR ihm dieses elektronisch zur Verfügung, es sei denn, die betroffene Person verlangt eine andere Art der Auskunftserteilung und Kommunikation, zB schriftlich.

  5. Verlangt die betroffene Person den Verantwortlichen um bestimmte Maßnahmen (Berichtigung ihrer personenbezogenen Daten, deren Löschung usw.) und ergreift der Verantwortliche eine solche Maßnahme nicht, so unterrichtet sie die betroffene Person unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 1 Monat nach die Aufforderung, die entsprechende Maßnahme zu ergreifen, einschließlich der Gründe für die Nichtumsetzung von Maßnahmen sowie Informationen über die Möglichkeit der betroffenen Person, eine Beschwerde beim Amt für den Schutz personenbezogener Daten einzureichen, oder vor Gericht gehen.

  6. Die Auskunft und Kommunikation erfolgt unentgeltlich durch den für die Verarbeitung Verantwortlichen der betroffenen Person. Stellt die betroffene Person wiederholte oder unbegründete oder unverhältnismäßige Anfragen, kann der Verantwortliche die Anfrage der betroffenen Person ablehnen oder eine angemessene Gebühr erheben, die die Verwaltungskosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Informationen und Kommunikation oder der Durchführung der erforderlichen Maßnahmen deckt. Der Verantwortliche muss in der Lage sein, die Unzulänglichkeit oder Unzulänglichkeit des Antrags der betroffenen Person zu begründen.

  7. Bezieht der Verantwortliche personenbezogene Daten direkt von der betroffenen Person, teilt er der betroffenen Person bei der Erhebung folgende Informationen mit:
      (a) die Identifikations- und Kontaktdaten des Administrators und etwaiger Vertreter des Administrators;
      (b) die Zwecke der Verarbeitung, für die die personenbezogenen Daten bestimmt sind, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
      (c) die berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten, wenn die Verarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich ist;
      (d) alle Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten;
      (e) die mögliche Absicht des Verantwortlichen, personenbezogene Daten an ein Drittland oder eine internationale Organisation zu übermitteln, und das Bestehen oder Nichtbestehen einer Entscheidung der Europäischen Kommission, dass dieses Drittland oder diese internationale Organisation einen angemessenen Schutz für personenbezogene Daten bietet; sofern diese Daten bereitgestellt wurden .

  8. Soweit dies für eine faire und transparente Verarbeitung erforderlich ist, erteilt der Verantwortliche der betroffenen Person auch weitere Informationen, insbesondere die Bearbeitungsdauer der personenbezogenen Daten, oder Kriterien für deren Ermittlung sowie Informationen zum Recht der betroffenen Person auf Berichtigung personenbezogener Daten, deren Löschung usw.

  9. Für den Fall, dass der Verantwortliche personenbezogene Daten nicht direkt von der betroffenen Person erhält, teilt er die in Absatz 7 Buchstabe a) genannten Informationen mit, wenn er diese erhält. a), b), d) und e) oder und sonstige Informationen gemäß Absatz 8.

  10. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person stets über die Änderung des Zwecks der Verarbeitung personenbezogener Daten.

  11. Der Verantwortliche erteilt der betroffenen Person auf Verlangen eine Bestätigung darüber, ob der Verantwortliche sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet und stellt gegebenenfalls sicher, dass die betroffene Person Zugang zu diesen Daten und zu folgenden Informationen hat:
      (a) die Zwecke der Verarbeitung;
      (b) die Kategorien der betroffenen personenbezogenen Daten;
      (c) die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
      (d) die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht feststellbar ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
      e) das Bestehen eines Rechts, vom Verantwortlichen die Berichtigung oder Löschung der die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten oder die Einschränkung ihrer Verarbeitung zu verlangen oder dieser Verarbeitung zu widersprechen;
      f) das Recht, eine Beschwerde beim Amt für den Schutz personenbezogener Daten einzureichen;
      (g) alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der personenbezogenen Daten, sofern diese nicht bei der betroffenen Person eingeholt wurden.

  12. Der Verantwortliche ist verpflichtet, der betroffenen Person eine Kopie der verarbeiteten personenbezogenen Daten gemäß den in Absatz 11 genannten Pflichten zur Verfügung zu stellen. Für die Bereitstellung von Kopien nach Satz 1 kann der Verwalter eine angemessene Verwaltungsgebühr erheben.

  13. Der Verantwortliche ist verpflichtet, unrichtige personenbezogene Daten der betroffenen Person unverzüglich zu berichtigen, unvollständige personenbezogene Daten zu ergänzen, auch durch eine ergänzende Erklärung.

  14. Der Verantwortliche ist verpflichtet, die betroffene Person betreffende personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
      (a) die personenbezogenen Daten werden für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr benötigt;
      (b) die betroffene Person widerruft die Einwilligung, wenn personenbezogene Daten aufgrund dieser Einwilligung verarbeitet wurden und es keinen anderen Rechtsgrund für die Verarbeitung gibt;
      (c) die betroffene Person legt Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor;
      (d) die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet;
      e) Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Recht der Europäischen Union oder der Rechtsordnung der Tschechischen Republik erforderlich.

  15. Für den Fall, dass der Verantwortliche die personenbezogenen Daten der betroffenen Person offengelegt hat und zu deren Löschung verpflichtet ist, muss der Verantwortliche (unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Kosten) angemessene Schritte unternehmen, um die anderen Verantwortlichen, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass er ist die betroffene Person und verlangt, dass alle Verweise auf diese personenbezogenen Daten, Kopien davon und Replikationen gelöscht werden.

  16. Der Verantwortliche ist nicht verpflichtet, die Pflichten aus den Absätzen 14 und 15 zu erfüllen, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten für ihn erforderlich ist, z. oder Feststellung, Ausübung oder Verteidigung ihrer Rechtsansprüche usw.

  17. Der Verantwortliche ist verpflichtet, die Verarbeitung personenbezogener Daten der betroffenen Person einzuschränken, wenn:
      (a) die betroffene Person bestreitet die Richtigkeit der personenbezogenen Daten für die Zeit, die der Verantwortliche benötigt, um die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
      (b) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und die betroffene Person die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung verlangt;
      (c) der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person jedoch zur Feststellung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt;
      (d) die betroffene Person hat gemäß Absatz 19 dieses Artikels der Richtlinie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt, bis festgestellt wurde, dass die berechtigten Gründe des Verantwortlichen für die Verarbeitung gegenüber den berechtigten Gründen der betroffenen Person überwiegen.

  18. Hat der Verantwortliche die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß vorstehendem Absatz eingeschränkt, dürfen diese personenbezogenen Daten nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Geltendmachung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen, zum Schutz anderer natürlicher oder juristische Personen im Interesse der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats der Europäischen Union.

  19. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person vorab über die Aufhebung der Beschränkungen der Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Absatz 17.

  20. Der Verantwortliche ist verpflichtet, den einzelnen Empfängern jede Berichtigung oder Löschung von personenbezogenen Daten oder eine Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person auch über diese Empfänger, wenn die betroffene Person dies verlangt.

  21. Widerspricht die betroffene Person der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Eigentümergemeinschaft, die der Verantwortliche aus berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten verarbeitet, wird der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht auf dieser Grundlage weiterverarbeiten Widerspruch einzulegen, es sei denn, er kann schwerwiegende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung, die Rechte und Freiheiten der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen nachweisen. Auf dieses Recht muss der Verantwortliche die betroffene Person spätestens bei der ersten Kommunikation mit der betroffenen Person hinweisen.

 

Überprüfung der Identität der betroffenen Person

  1. Für den Fall, dass der Verantwortliche eine Mitteilung von einer natürlichen Person erhält – einer betroffenen Person, die gemäß der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr, Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (nachfolgend „DSGVO“ genannt)
      a) das Recht auf Zugang zu seinen personenbezogenen Daten ausübt und / oder,
      b) die Bearbeitung eines Bestätigungsverlangens verlangt, dass der Verantwortliche im Sinne der DSGVO personenbezogene Daten des Bewerbers verarbeitet, und/oder
      c) kostenlose Kopien der verarbeiteten personenbezogenen Daten anfordert und / oder,
      d) Auskunft darüber verlangt, welche Kategorien personenbezogener Daten verarbeitet werden und/oder
      e) fordert die Mitteilung des Zwecks, für den die personenbezogenen Daten verarbeitet werden, und / oder
      (f) die Mitteilung der geplanten Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht feststellbar ist, der Kriterien für die Festlegung dieser Dauer fordert und/oder
      g) Auskunft darüber verlangt, ob (und unter welchen Bedingungen) der Verantwortliche die Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten, Einschränkung ihrer Verarbeitung oder ob und wie die betroffene Person der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten widersprechen kann, und/oder
      (h) Auskunft darüber verlangen, ob (und wie) die betroffene Person eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einreichen kann und wer diese Aufsichtsbehörde ist, und/oder
      (i) die Mitteilung aller verfügbaren Informationen über die Herkunft der personenbezogenen Daten der betroffenen Person zu verlangen, wenn diese nicht direkt von ihr erhalten werden, und / oder
      (j) zu verlangen, ob die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der betroffenen Person auch eine automatisierte Entscheidungsfindung einschließlich des Profilings gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO umfasst, und zumindest in diesen Fällen zusätzlich die Bereitstellung von aussagekräftige Informationen über das verwendete Verfahren sowie die Bedeutung und die zu erwartenden Folgen einer solchen Verarbeitung für seine Person und / oder
      k) verlangt die Mitteilung der Empfänger der personenbezogenen Daten dieser betroffenen Person oder verlangt die Angabe der Kategorien, denen ihre personenbezogenen Daten zugänglich gemacht wurden oder werden, und/oder
      (l) Mitteilungen von Empfängern aus Drittstaaten und internationalen Organisationen anfordern, die Zugang zu den personenbezogenen Daten der betroffenen Person hatten oder haben werden, und / oder
      m) Auskunft über Garantien nach Art. 46 DSGVO im Falle einer Übermittlung personenbezogener Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation verlangt;
    der Administrator ist immer verpflichtet, die Identität des Antragstellers ausreichend zu überprüfen, bevor er die oben genannten Anträge bearbeitet. Wenn der Administrator Zweifel an der Identität des Bewerbers hat, hat er das Recht, vom Bewerber die zusätzlichen Informationen zu verlangen, die zur Bestätigung seiner Identität erforderlich sind (Art. 12 Abs. 6 DSGVO).

  2. Bei Zweifeln an der Identität des Antragstellers ist der Verwalter berechtigt, von dieser Person Folgendes zu verlangen:
      a) Versenden des Antrags mit beglaubigter Unterschrift des Antragstellers, falls der Antragsteller den Antrag in Papierform gestellt hat,
      b) Versenden eines Antrags mit elektronischer Signatur, dh mit Daten in elektronischer Form, die der Datennachricht beigefügt oder mit dieser logisch verbunden sind und die dazu dienen, die Identität des Unterzeichners in Bezug auf die Daten eindeutig zu überprüfen Botschaft
      c) Versenden der Bewerbung per Datenbox, wenn der Bewerber diese eingerichtet hat

  3. Der Administrator ist nicht berechtigt, zusätzliche Informationen zu verlangen, um die Identität des Antragstellers zu überprüfen, insbesondere in Fällen, in denen:
      a) Der Administrator verarbeitet zum relevanten Zeitpunkt (dh zum Zeitpunkt der Einreichung der jeweiligen Bewerbung) den E-Mail-Kontakt als personenbezogene Daten des Bewerbers, von dem die jeweilige Bewerbung gesendet wurde
      b) der Sachbearbeiter verarbeitet die Telefonnummer des Bewerbers zum jeweiligen Zeitpunkt, ruft diese Telefonnummer an, um die Identität des Bewerbers zu überprüfen und übermittelt im Einvernehmen mit dem Bewerber die erforderlichen Informationen oder sonstige Tatsachen zur Verarbeitung personenbezogener Daten elektronisch an die e -Mail-Adresse oder schriftlich an die vom Bewerber angegebene Adresse,
      c) der Administrator hat die Möglichkeit, die Identität des Antragstellers auf andere Weise zu überprüfen (z. B. durch öffentliche Register, bestehende Kommunikation)
      (d) der Antragsteller hat den Antrag persönlich bei dem zuständigen Mitarbeiter des Verwalters oder einer anderen von ihm bevollmächtigten Person gestellt.

 

Schlussbestimmungen

Die Erklärung ist auf der Website des Administrators öffentlich zugänglich: www.diametral.cz 
Diese Erklärung wurde zuletzt am 21. Mai 2021 aktualisiert.

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